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Aufbau einer guten Website: Deine 3 Schritte Anleitung mit Checkliste

Am Laptop - eigene Website umsetzen

Damit du deine eigene Website einfach aufbauen kannst, habe ich dir hier alle wichtigen Schritte als Liste zusammengestellt. Detaillierte Hilfe und Tipps bekommst du in den tiefergehenden Erklärungen.

Erster Schritt

  • Definiere dir für wen dein Inhalt ist: Deine Zielgruppe
  • Ziel der Webseite
  • Schreib dir in Stichworten deine Inhalte auf und gruppiere sie. (Mindnode ist perfekt geeignet)
  • Struktur deiner Seiten planen - welche Seiten brauchst du wirklich (kannst du Inhalte zusammenfassen oder unterscheiden sie sich, dann brauchst du auch unterschiedliche Seiten).
  • Deine Menüpunkte (das wird deine Hauptnavigation) max 7 besser 5.
  • Jeder Seiteninhalt bezieht sich auf ein Thema und damit 1 Suchwort (Keyword).

Zweiter Schritt

  • Google schaut sich nur deine mobile Website an - dein User ist aber auch auf dem Tablet und dem Desktop unterwegs. Das heißt deine Inhalte müssen sich immer gut leserlich darstellen (das nennt man responsive Webdesign)
  • dein Layout - lieber schlicht als mega fancy
  • übersichtliche Gestaltung der einzelnen Seiten
  • lass Weißraum auf deiner Seite, das hilft deinem Webseitenbesucher sich zurechtzufinden
  • deine Farben und Schrift, passend zu dir und deiner Zielgruppe
  • gliedere die Seiten mit Überschriften, hebe Wichtiges fett hervor, mache Verlinkungen mit einer Unterstreichung deutlich

Dritter Schritt

  • gliedere deine Seite so, dass die Überschriften und hervorgehobene Texte den Zusammenhang deines Inhalts beim Überfliegen klar verständlich machen
  • deine allererste Überschrift sagt deinem Besucher sofort um was es geht
  • Texte immer für deine Kunden und Kundinnen
  • integriere Keywords, auch Synonyme

Erster Schritt - deine Website strukturieren

Wer ist deine Zielgruppe: Die Zielgruppe sind die Menschen, die dein Angebot brauchen. Du hast wahrscheinlich eine Vorstellung davon, wer das sein könnte, aber wie genau kennst du diese Personen? Es geht darum ein Gefühl für diese Menschen zu bekommen. Zu verstehen was sie sich wünschen, in welcher Situation sie gerade sind und worauf sie Wert legen. Wenn du weißt, was deiner Zielgruppe wichtig ist, kannst du in den nächsten Schritten die Stimmung, die Texte und das ganzes Erscheinungsbild deiner Website darauf abstimmen.

Mal angenommen, du bietest Yoga an, dann ist deine Zielgruppe sicher auch an körperlichem und geistigem Wohlbefinden interessiert sind. Vielleicht sind es Menschen, die einen stressigen Alltag haben und Entspannung suchen, oder du hast dich spezialisiert und es sind schwangere Frauen, die mit Yoga jetzt ihren Körper besser kennenlernen wollen. Überlege, wen willst du ansprechen, wer sind deine Wunschkunden? Wie fühlen sie sich, was erhoffen sie sich, wie kannst du sie unterstützen?

Das Ziel deiner Website: Damit meine ich, was soll dein Webseitenbesucher machen, wenn er deine Inhalte gelesen hat.

Vielleicht hast du am Anfang eine reine Image-Website, um erst einmal Vertrauen aufzubauen. Das ist gut. Was dafür perfekt ist, ist ein Blog. Du kannst hier hilfreichen Inhalt bieten, Fragen beantworten und dich nach und nach als Expertin etablieren.

Auf deinen Leistungsseiten solltest du aber ein konkretes Ziel verfolgen. Das kann Kontakt aufnehmen, Newsletter abonnieren oder ein Angebot buchen sein. Mach es deinen Nutzern dabei so einfach und klar wie möglich, verwirr nicht mit unterschiedlichen Aufforderungen (CTA-Buttons) auf einer Seite.

Falls du zu einem kostenlosen Gespräch einladen willst, schreibe besser 'Termin ausmachen' und nicht 'Termin buchen' auf den Button. Der Grund: Menschen vermuten bei dem Wort buchen, das dahinter ein kaufen steckt, was sie vom Klick abhält.

Stichworte sammeln für deinen Webseiten-Aufbau

Stichworte sammeln und gruppieren: Aus meiner zehnjährigen Erfahrung im Webseiten-Erstellen kann ich dir sagen, dass es unglaublich hilfreich ist, erst einmal eine Struktur der Inhalte zu schaffen. Ich mache das am liebsten mit Mindnode, du kannst auch Post-Its nehmen oder alles auf Zettel schreiben.

Wichtig ist erst einmal alle Ideen, Fakten, die Herausforderungen und Wünsche deiner potentiellen Kunden zu sammeln. Wenn du das hast, kannst du anfangen sie zu gruppieren.

So kannst du Rubriken für deine Website erstellen. Zum Beispiel der Punkt Angebot: Was umfasst es? Was bietest du alles an, wie unterscheiden sich die Angebote, bietest du als Yoga-Expertin auch Online-Kurse an, Retreats, Einzelstunden? Dann hast du vielleicht Rezensionen oder du kennst bereits typische Fragen, die du für FAQs nutzen kannst. Oder du erweiterst dein Angebot, vielleicht etwas zum Thema Meditation.

Wie kannst du deine erarbeiteten Punkte jetzt für deine Website-Struktur nutzen? Du hast alles in Rubriken und Gruppen eingeteilt. Das bildet die Grundlage für die Seiten und Abschnitte deiner Website.

Jede Rubrik wird zu einer spezifischen Seite oder einem Abschnitt auf deiner Website. Beispielsweise wird aus der Rubrik 'Angebote' eine separate Seite für jeden deiner Kurse, wie Yoga für Schwangere oder Retreats.

Deine Startseite sollte eine klare Übersicht über deine Website bieten. Hier präsentierst du deine Angebote kurz und knapp, stellst dich in einem persönlichen Abschnitt vor und verlinkst zur 'Über mich'-Seite. Außerdem ist es sinnvoll, Elemente wie Kundenrezensionen, Testimonials und Social Proof einzubinden. Hierzu gehören auch Logos von Kooperationspartnern und Hinweise auf Medien, in denen du oder deine Angebote erwähnt wurden. Das hilft dir deine Glaubwürdigkeit zu stärken und Vertrauen bei den Besuchern aufzubauen. Es ist nicht schlimm, wenn dir solche Elemente am Anfang noch fehlen. Du wirst sehen, sie kommen mit der Zeit dazu!

Vergiss nicht, deine 'Über mich'-Seite einzurichten, auf der du deine Werte und Expertise darstellst. Hier sind ebenfalls Testimonials sehr wirkungsvoll. Ich empfehle dir, Mindnode oder ähnliche Tools auch für diese Planung zu nutzen. Damit hast du einen perfekten Überblick zu deiner Website-Struktur, kannst deine Seitenhierachie visualisieren und deine Inhalte prüfen.

Deine Menüpunkte für deinen Website-Struktur

Navigation - deine Seiten für deine Website-Struktur: Die Menüpunkte, das sind die Reiter in deiner Hauptnavigation sollten maximal 7 sein, besser finde ich 5. Zu viele werden schwierig in der Anordnung auf deiner Website. Dein Webseiten­besucher soll sich schnell zurechtfinden, verwende deshalb auch sinnvolle Bezeichnungen, so dass niemand raten muss, was sich dahinter verbirgt. Passend sind: Home, Angebote oder Leistungen, Kurse, Über mich, Blog und dann natürlich Kontakt, vor allem wenn du lokal etwas anbietest.

Die Seiten Impressum und Datenschutz gehören in den Footer, also ganz nach unten. Diese beiden Seiten müssen von jeder deiner Seiten mit einem Klick erreichbar sein! Achte darauf, dass deine Navigation auch mobil funktioniert, denn je nach Branche sind die Nutzer zu 65% mobil unterwegs und es werden immer mehr.

Keywords - Suchbegriffe: Optimiere jede Seite mit nur einem Keyword - was meine ich damit. Das gehört zum Thema Suchmaschinen­optimierung, falls du dazu noch mehr Informationen brauchst, hier habe ich einen Beitrag dazu. Keywords brauchst du, damit du gefunden wirst.

Als Yoga-Expertin sprichst du auf deiner Website wahrscheinlich über viele verschiedene Yoga-Themen. Das ist Google klar. Aber stell dir vor, du bietest spezielle Retreats an und hast auch Kurse für Schwangere. Beides sind besondere Angebote, die dir wichtig sind.

Wenn du beide Themen auf einer einzigen Seite zusammenfasst, kann das für Google verwirrend sein. Google versucht nämlich zu verstehen, worum es auf deiner Seite hauptsächlich geht. Wenn du zuerst über Retreats sprichst und dann ausführlich über Yoga für Schwangere, ist Google unsicher, welches Thema die Seite wirklich behandelt. Im schlimmsten Fall erscheint deine Seite dann vielleicht weder für Suchanfragen zu Retreats noch zu Yoga für Schwangere in den Suchergebnissen.

Mein Tipp: Wenn du zwei verschiedene Angebote hast, mach am besten auch zwei separate Seiten dafür. So kann Google und deine Besucher leichter verstehen, was du jeweils anbietest und - deine Seite wird besser in den Suchergebnissen gefunden:-)

Zweiter Schritt - deine Gestaltung, Webdesign

Gute Darstellung - Mobil, Tablet, Desktop: Wenn du deine Website umsetzt, sollte sie auf allen Endgeräten gut aussehen und natürlich funktionieren. Das heißt, du solltest, während du daran arbeitest, immer wieder testen, ob sie mobil auf dem Smartphone, dem Tablet und auf dem Desktop funktioniert. Mach das von Anfang an, nicht erst ganz zum Schluss!

Vielleicht ganz spannend für dich: Es gibt in allen Browser die Möglichkeit, sich die Webseiten in einem Entwickler-Modus anzuschauen. Damit arbeite ich auch. In Chrome zum Beispiel gehst du ganz, ganz oben bei Google Chrome - auf den Begriff Anzeigen -> dann auf Entwickler und dann -> Entwicklertools, hier kannst du dir die Website in allen Größen einstellen. Probiere das einfach mal.

Entwicklertools mobil, tablet, desktop
Entwicklertool

Die meisten Website-Baukästen oder Designvorlagen (Themes) sind so programmiert, dass sie sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Leider kannst du sie nicht in allen System anpassen. Deshalb schau, wie sich deine Elemente auf deiner Seite verhalten.

Ein Beispiel damit du es dir besser vorstellen kannst: Bei einem responsiven Design, also einem flexiblen Layout, könnten auf der mobilen Ansicht vier Bilder untereinander angezeigt werden. Auf einem Tablet könnten zwei Bilder nebeneinander und zwei weitere darunter zu sehen sein. Auf einem Desktop-PC wären dann alle vier Bilder nebeneinander. Stell dir vor auf deinem Smartphone wären alle vier Bilder nebeneinander, die wären viel zu winzig um sie richtig zu erkennen.

Auch bei Texten, besonders bei Buttons, solltest du auf die Größenverhältnisse achten. Zu große Schriftgrößen können beispielsweise dazu führen, dass Buttons nicht richtig auf das Smartphone-Display passen. Das stört natürlich die Bedienung. Am einfachsten ist es, die Website zuerst in der mobilen Version zu gestalten. Da Google und andere Suchmaschinen nach dem Mobile-First-Prinzip arbeiten, ist die mobile Version deiner Website sogar wichtiger. Mobil-First bedeutet, dass Google sich die mobile Version deiner Website für die Bewertung anschaut und in das Ranking in den Suchergebnissen aufnimmt.

Wenn du Unterstützung brauchst: Mein 'Website-selbst-erstellen' Kurs führt dich durch die Nutzung des CMS Contao und bietet dir eine vorgefertigte, mobil optimierte Website mit ansprechendem Design. Du musst nur noch deine Inhalte einfügen – die technische Einrichtung übernehme ich für dich.

resonsive Webdesign Beispiel mobil, tablet, desktop

Klares Layout: Du machst dir und deinen Lesern und Leserinnen das Leben einfacher, wenn du ein übersichtliches Layout wählst. Es ist vor allen Dingen mobil besser eine gute Struktur zu haben, so dass sofort klar ist, was gemeint ist. Viele Effekte, die auf dem Desktop funktionieren, sind auf Smartphones nicht abrufbar, zum Beispiel Hover-Animationen. Bevor du dich also verrückt machst mit dem Versuch krasse Einblendungen zu erstellen oder ein mega fancy Design umzusetzen - setze auf Klarheit.

Weißraum schafft mehr Struktur: Viel Weißraum hilft, die Übersicht auf einer Seite zu behalten. Es ist immer modern. Texte sind gut lesbar und Bilder können wirken. Und dein Besucher findet sich einfacher zurecht.

Farben: Wenn du bereits Farben für dich und deine Marke, dein Branding, ausgesucht hast, übernehme sie auch auf deiner Website. Denke daran, dass du mit deinen Farben auch deine Zielgruppe im Auge hast. Du kannst mit deinen Farben bestimmte Stimmungen auslösen und vielleicht Menschen ausschließen oder besonders ansprechen. Achte aber unbedingt auf Kontraste, damit Texte gut lesbar sind. Das macht deinen Lesern mehr Spaß, ist auch für die Barrierefreiheit ein Kriterium und wer hätte es gedacht, auch für Google.
Tools die zum Testen gut sind:

www.webaim.org/
www.tpgi.com
www.coolors.co

Branding für deine Website

Schrift: Genauso verhält es sich bei deiner Schrift. Es gibt superschöne Schnörkelschriften, die aber leider nicht lesbar sind. Hier ist wirklich das Ziel, dass deine potentiellen Kunden es einfach haben. Ich nehme meistens 1 oder 2 unterschiedliche Schriften, die sich gut ergänzen.

www.fonts.google.com hier kannst du dir Inspiration holen

www.fontpair.co hier kannst du ausprobieren welche Schriften gut zusammenpassen

www.typewolf.com schöne Website für Schriften

Schriften solltest du immer lokal auf deinem Server installieren. Wenn du Fonts nimmst, die du per Link einfügst, ist das datenschutzrechtlich leider nicht in Ordnung. Sobald jemand auf deine Website kommt, wird eine Verbindung zu dieser Stelle geknüpft. Wenn du das trotzdem möchtest, solltest du einen Consent-Manager integrieren, der deinen Besucher diese Funktion klar macht. Wenn er nicht akzeptiert, müsste deine Website dann mit einer Standardschrift aktiviert werden. Standardschrift bedeutet, es wird eine Schrift, die dein User zur Verfügung hat, genommen.

Webseiten-Aufbau: Für die Struktur deiner einzelnen Seiten sind Abschnitte hilfreich. Gib jedem Absatz eine passende Überschrift, Wichtiges im Fließtext kannst du fett hervorheben, Verlinkungen solltest du kenntlich machen. Am besten sind hier Unterstreichungen geeignet, denn das ist allgemein bekannt. Du kannst aber auch andere Farben nutzen, achte dann wieder auf ausreichenden Kontrast.

Dritter Schritt - deine Inhalte

Im letzten und wichtigsten Schritt geht es um deine Inhalte. Versuche immer deine Leser und Leserinnen anzusprechen. Es geht zwar um dich und deine Angebote, aber ankommen soll, was deine Zielgruppe davon hat.

Schnell erfassbar: Wenn du deine einzelnen Webseiten aufbaust, gliedere deine Überschriften und Abschnitte so, dass wenn die Texte nur überflogen werden, klar wird, worum es geht. Interessante, hilfreiche Inhalte wird dein potentieller Kunde herauspicken und lesen. Und wenn er oder sie mehr wissen will, weiterverfolgen.

Ist der Inhalt relevant für deinen Webseitenbesucher? Der Einstieg deiner Webseite sollte deine Zielgruppe sofort ansprechen. Deshalb sollte deine allererste Überschrift verständlich machen, ob der weitere Inhalt für deinen potentiellen Kunden oder Kundin interessant ist. Auch deine Fotos und deine Farben sind hier wichtig. Wenn ich als Leserin eine Website erwarte, die ein Thema anspricht, in dem es um Harmonie geht, sollte das die Website auch ausstrahlen.

Der Abschnitt, der als erstes zu sehen ist, wenn jemand auf die Website kommt, nennt man übrigens above the fold. Das ist der Teil, den man ohne scrollen erfassen kann.

Hier entscheidet dein Webseiten­besucher mit einem Blick, ob er weiterliest oder nicht! Hol ihn deshalb ab. Mit deinem Text, also auch mit deiner Tonalität, welche Emotionen kannst du wecken? Mit deinen Farben, kühles Blau für Business und Technik oder Pastelltöne für Harmonie, dazu deine Fotos. Hier kannst du durch einen besonderen Look, aber auch durch die Motive sehr viel an Stimmung erzeugen.

Schreiben - Texte und SEO

Was erzählst du auf deiner Website: Was soll ich denn schreiben? Da bist du nicht alleine. Es fällt oft schwer die richtigen Worte zu finden. Was du beachten solltest: Texte immer so, dass dein Kunde und deine Kundin denken es geht um sie. Was für ein Problem haben sie? Und wie kannst du ihnen helfen. Stell dir vor diese Person, die auf deine Website kommt, kennt dich nicht, weiß nicht was du machst, also geh nicht davon aus, dass alles klar auf der Hand liegt. Du willst mit deinen Texten deutlich machen, dass du das Problem verstanden hast und bietest eine Lösung an.

Brauchst du Keywords in deinen Texten? Ja. Denn Google und die Suchmaschinen sollen deine Keywords mit den Suchanfragen in Verbindung bringen. Dir nutzt der schönste Text nichts, wenn ihn niemand findet. Deshalb überlege dir wonach deine potentiellen Kunden suchen und integriere es in deine Texte.

Früher hat man Keywords ganz oft im Text integriert. Das ist heute eher kontraproduktiv und wird als Keyword-Stuffing bezeichnet. Google ist mittlerweile sehr schlau. Synonyme und der erklärende Text sind für Google ausreichend um zu verstehen, um was es auf der Seite geht.

Fazit

Puh, das ist jetzt doch ganz schön viel an Beschreibung geworden. Aber wenn du alle Punkte, bevor du mit deiner Website beginnst, schon bedacht hast, dir deine Texte erstellt hast und deine Bilder ausgesucht hast, kannst du viel zielgerichteter deine Website umsetzen.

Weil du weißt, wo du deine Bilder platzieren willst, wie viel Platz du für den Text und vor allem welche einzelnen Seiten du brauchst. Sei bei deiner Umsetzung konsequent und ziehe es wie geplant durch - sonst verzettelst du dich schnell. Wenn alles fertig ist, kannst du später immer wieder daran arbeiten und verbessern. Sei offen, wenn du merkst, dein Angebot passt noch nicht. Auch hier kannst du immer nachbessern oder auch komplett ändern.

Checkliste für deinen Webseiten-Aufbau

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Perfekt, wenn du ohne Zeit zu verlieren mit deiner Website loslegen willst.

Christina Martens von go hooray - online sichtbar werden

Christina Martens

Meer, Wind, meinen Job, den ich seit fast 30 Jahren mache. Alles Dinge, die ich liebe und mit Leidenschaft lebe.

 

go hooray gibt es damit du, auch wenn du noch nie etwas mit Webseiten zu tun hattest, eine Website bekommst, die du selbst anpassen kannst, dich zeigt und dich richtig stolz macht. Mehr zu mir...

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