Was bedeutet eigentlich „online sichtbar werden“ – und wie beginnst du damit

Sichtbar wirst du, wenn Menschen dich finden, verstehen – und dir vertrauen. Und du fängst an, indem du zeigst, worum es dir wirklich geht.

Online sichtbar werden – kurz erklärt:

Was bedeutet das? Du wirst gefunden, verstanden – und bleibst im Kopf.

Warum ist das wichtig? Weil Sichtbarkeit Vertrauen schafft.

Wie beginnst du? Mit Inhalten, die zeigen, was du kannst – und für wen.

Tür öffnet sich rosafarbener Lichtschein

Online sichtbar wirst du, wenn du etwas zu sagen hast – und es zeigst.

Online sichtbar werden passiert nicht einfach so. Sichtbar wirst du, wenn du dich zeigst – mit Inhalten, die weiterhelfen. Wenn du dich als Expertin oder Experte beweist, dein Thema glaubwürdig vertrittst und regelmäßig Beiträge veröffentlichst, die gebraucht werden und vor allem Antworten liefern.

So baust du Vertrauen auf: bei Menschen, bei Google und, da bin ich mir ziemlich sicher, auch bei KI-Systemen, die heute mitentscheiden, wer online sichtbar wird.

Sichtbar werden ist keine einmalige Aktion, sondern ein Prozess.

Es reicht nicht, irgendetwas zu posten oder schnell ein paar Texte online zu stellen. Wenn du wirklich sichtbar werden willst, brauchst du einen Plan: Worum geht es bei dir? Für wen ist das gedacht? Und was soll es bewirken?

Darauf baut deine Taktik auf: Welche Inhalte zeigst du – und welche nicht? Worauf legst du den Fokus? Wie präsentierst du dich, damit du verstanden wirst?

Was hilft dabei?

  • Inhalte, die auf die Fragen, Wünsche und Sorgen deiner Zielgruppe eingehen
  • Struktur, die Suchmaschinen (und Menschen) hilft zu erkennen, worum es bei dir geht
  • Begriffe, nach denen deine potenziellen Kunden tatsächlich suchen

Ah ja und noch etwas: Deine Texte sollten nicht nur erklären, was du tust, sondern zeigen, wie du hilfst.

Wenn du das Schritt für Schritt angehst und dranbleibst, wirst du sichtbarer. Nicht für alle, sondern für die Menschen, die du dir aussuchst. Und genau die werden sich bei dir verstanden fühlen und dann sagen: Mit dir will ich arbeiten.

Warum wird deine Website nicht gefunden?

Viele Websites bleiben unsichtbar, obwohl sie eigentlich total hilfreich wären. Ist das bei dir auch so? Die Enttäuschung ist verständlich: Du hast so viel Herzblut investiert – und trotzdem kommt niemand auf deine Seite. Also, woran kann es liegen?

  • Es ist nicht klar, worum es bei deinem Angebot eigentlich geht.
  • Deine Texte erzählen viel über dich – aber helfen deinen potenziellen Kunden nicht weiter.
  • Du nutzt Begriffe, nach denen niemand sucht.
  • Deine Inhalte sind nicht so aufgebaut, dass Google (oder Menschen) verstehen, für wen sie relevant sind.
  • Du versuchst es allen recht zu machen, anstatt dich klar zu positionieren.

Aber erst mal alles gut. Du informierst dich gerade – und du kannst daran arbeiten.

Dein Schritt in die Online-Sichtbarkeit: Was willst du zeigen – und für wen?

Bevor du an SEO, Texte oder Design denkst, geht es um etwas anderes: dein Konzept. Denn wenn du nicht selbst weißt, was du eigentlich zeigen willst – wie sollen andere es verstehen?

Vier Fragen für deinen Fokus:

  1. Deine Themen: Was sind deine Kernthemen? Was bietest du konkret an?
  2. Deine Zielgruppe: Wer soll das lesen? Was beschäftigt diese Menschen? Wonach suchen sie?
  3. Dein Nutzen: Was haben Leser davon, wenn sie auf deiner Website landen?
  4. Deine Haltung: Wie kannst du mit deiner Erfahrung oder Sichtweise unterstützen?

Du brauchst keine seitenlange Ausarbeitung – aber du brauchst eine Richtung. Denn ohne erkennbare Themen, ohne Bezug zur Zielgruppe und ohne echten Mehrwert bleiben deine Inhalte vage. Und das merken Suchmaschinen, KI – und deine Leser sofort.

Christina Martens von go hooray - online sichtbar werden

Hej, ich bin Christina Martens

Meer, Wind, meinen Job, den ich 30 Jahren mache. Alles Dinge, die ich liebe und mit Leidenschaft lebe.

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